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... zu der Performance YOLlanma:


„YoLlanma/beWEGen/Istanbul“ von „TheatronToKosmo“ zeichnet sich nicht nur – wie viele Tanzstücke – durch Ästhetik, Kreativität und mediale Perfektion aus. Es ist die Authentizität der Bilder und Handlungen, die in dieser „Erzählung“ über Istanbul besonders überzeugt und anspricht. Interkulturelle Alltags Erfahrungen, in einem Spannungsverhältnis von Tradition und Moderne, darüber ein Atmosphäre aus „Tausendundeiner Nacht“, führen zu einem aufregenden Erlebnis, das mit einfachen Mitteln nachdenklich macht. So dargeboten, wird l´art pour l´art für uns alle, die wir auf der Wanderung sind (Mevlana Rumi), zu „angewandter“ Kunst, d. h. zu einem nützlichen Instrument der Reflexion und Orientierung.

Ich habe nie solch eine Authentizität erlebt, der Tanzstil ist einzigartig. TTK hat kulturpolitische Bedeutung.


Dr. Wilfried Matanovic

ehem. Kulturreferatsleiter im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin


„...großes Interesse und Echo unter den Zuschauern! (...)Die Künstler haben mit einem innovativen Kunstfilm, beseeltem Tanz und improvisierter Musik das wechselhafte und ‚mystische Gesicht’ dieser Stadt reflektiert.                                                                

Bora Zerger, Hürriyet


„Istanbul -- welch anderer Blick auf diese euro-asiatische Metropole....suggestiv und technisch geschickt...So sinnlich-körperlich spürbar - kann Stadt(be)schreibung sein.

...ein meta-physischer Blick..  Die Geschichte ...öffnet - für die echte Begegnung...“

Norbert Denning, Filmemacher, Köln


„Uraufführung ...war ein großer Erfolg.. Gruppe überzeugte mit ausgereifter Performance...  bewegendes Bild gezeichnet ... tiefgründiges Erlebnis..“                                      

Dr. P. Brattig, MAKK, Köln


„Tanztheater berührte Seele der Zuschauer...Das, was gezeigt wird, ist die Welt unter der touristischen Oberfläche. Diese Botschaft ist so urmenschlich, dass sie auch in anderen Kulturkreisen verstanden werden kann.“                                            

N. Hoffmann-Heidrich, RZ


„Your ‚Crossed Bodies’ was impressive and fantastic for me. I felt a kind of Japanese No.“

Prof.Hiroshi Utsumi, Kyoto University, NHK-Hall Osaka, 07


„Diese verschiedenen künstlerischen Disziplinen.. bringen eine imaginäre Erzählung zustande, die sich.. zu einem Ganzen vereint und neue Assoziationen schafft.“ 

Berna Kurt, Garajistanbul’09


„I loved the playful idea of the subject being both a physical body and an image .. an abstract kind of looking at the city. I can  feel.. it breathes and talks and cries.. music really alive.“      

Müge Tüfenk, Film Departement, Istanbul Modern Museum


„Ein Gesamtkunstwerk . Es hat mich tief bewegt und es bewegt mich.“                                

Amelie Edgü,

Direktorin der Milli Reasürans Sanat Galerisi, Istanbul


„Die Performance muss man mehrere Male sehen, um die verschiedenen Ebenen in ihrer Tiefe zu verstehen. Ich bin beeindruckt, ein echtes Erlebnis“.

Roland Nachtigäller, Direktor, MARTa Herford Museum


„TTK zeigt ein bewegtes Bild der Brückenstadt- ein Bilderrausch, lässt staunen, lädt ein zum Treibenlassen“.                                                                 

Ralf Bittner, Neue Westfälische ,`11


„Konstantinopel – Byzanz – Istanbul – Tanzsymbole dämmernder Konturen von wachsenden Brücken zwischen dem Gestern und Morgen fernöstlichen Zeugens, seinsmächtigen Reifens im Leibe Kleinasiens und zukünftigen Gebärens im Schoße Europas.“

Prof. Dr. Klaus Otte, Religionsontologe

(aus Rede im Istanbul Modern Museum)

















... zu den Performances ‚Gekreuzte Körper’:

„...für mich war es eine hervorragende Verbindung von animierter bildnerischer Kunst und musikalischer Begleitung. Da mir ihr Titel unbekannt war, beschäftigte sich mein Gehirn fortwährend fasziniert damit, nach Assoziationen zum aktuell Gesehenen und Gehörten zu suchen. So taufte ich das Stück „Tanz der Maria Magdalena“ und ließ mich in die verschiedensten Kulturen und die unterschiedlichsten Kontinente entführen. Auch die musikalische Begleitung war ein Genuss, sie unterstrich das visuell Gebotene ausgezeichnet und weckte intensive Gefühle.(...)


Gisela Röttgen (Malerin, Kreuzau)

Ort: Aufführung im Museum für angewandte Kunst, Köln, Oktober 2007


                    

„Noch nie hatte ich so einen Einklang zwischen Musik, Malerei und Tanz erlebt. Ich war regelrecht verzaubert und meine Seele war tief berührt. Ich hatte das absolute Gefühl von Frieden! Ich habe den Krieg als Kind in schlimmster Form erlebt und dabei Eltern und mein Zuhause verloren. Ich hasse Kriege.

Sie können mit Ihrer Kunst absolut friedensstiftend sein. Können darstellen, dass ein Verstehen zwischen Christen und Moslems möglich ist und können das Positive im Menschen wachrufen. Versuchen Sie das. Es gibt kein besseres Ziel“

Ihre dankbare

Marianne Zierott (Malerin, St.Augustin), 18.8.08

Ort : Ehemalige Syrische Botschaft Bonn, 11. Juli 2008


Sie haben die Seele der Menschen von Aleppo mit ihrer Kunst berührt. Das war wahrer Dialog. Wir wollen Häuser für die Menschen bauen, ihnen aber auch eine kulturelle Teilhabe ermöglichen.

Prof. Dr. Spiekermann, Leiter des Wiederaufbaus der Altstadt von Aleppo, GTZ












Nous sommes devant un tableau artistique, ou deux arts originaux: la musique et le dessin forment une melodie harmonieuse dont les symboles sont explictés par la dramatisation physique corporelle.

Dans ce tableau se trouve la complémentarité des ses composantes. Il ouvre largement les portes de la discussion entre les religions celestes: l’islam, le christianisme, le judaisme et autres religions.

Ce tableau touche le coté spirituel de l’homme. Tous les hommes du planet. Pour la musique son createur Thomas dit, que la musique n’est pas préparé d’avance. Elle est inspirée de l’environ, du temps, de l’espace, c’est aussi le produit de l‘interactivité artistique. Elle n’est pas inscrite. C’est pour cela qu’on ne peut l’entendre qu’une seule fois. Elle peut venir de la révélation de la nature, mais aussi de la révélation d’un artiste.

En général les créateurs de ce tableau veulent que ce soit un avis, une invitation à la tolérance et la coalition, et à la lutte contre toutes formes de racisme basé qu’il soit de la religion des croyances.


Boubker Marrouk (Director Centre Agdz, Marokko), März 2008

Ort: Association de la culture, Agdz, Marokko



Agdez: La melodie fait vibrer le riad de la casbah Aid Ali

(..) Le public est venue nombreux en vue de voir le TheatronToKosmo, qui voit la participation de Eva Kagermann pour la danse et Thomas Kagermann pour la musique, et qui est dèsormais une performance d’expression artistique, corporelle et musiquale dont le concept est un film ( Katharina Otte-Varolgil) sur lequel évolue une danseuse, dont léxpression corporel permet aux spectateurs de différentes cultures et religions de trouver des points de rencontre à leurs sphères.( ...)


Par: L’Houssaine Oulbaz, DNCR à Ouarzazate, 26-3-2008

Marokko, Aujourd’hui















... zur Performance: beWEGen/Marokko

„De vrais artistes, des êtres d'une  grandeur d'âme  inégalable et d'une modestie sans failles“

Cherqui, Maroc 2010


Ihr „ Theatron ToKosmo“ hat  mich an diesem Abend in mein Heimatland Marokko „ Oase für die  Sinne“ versetzt.

Es war wirklich eine sehr schöne Veranstaltung!

Die Mischung von Bildern, Tanz und Musik war  einmalig und wunderschön!

Ich sehe noch den Platz Djemaa-el-Fna vor meinen Augen mit seinem faszinierenden Spektakel, wo Akrobaten, Märchenzähler, Schlangenbeschwörer u.a. ihre Künste zur Schau stellen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

Mohammed C. nach beWEGen/Marokko; Aachen am 17.7.10




... zur Performance: halach adama

„Die Musik zu Beginn mit Ausnutzung des Raumes und der Stille war sehr beeindruckend. Zudem die ausführliche Integration des Kreuzbildwerks - ...habt ihr aufgegriffen und interpretiert. Ich konnte eine deutliche Wendung hin zur neuen Zukunft - Auferstehung in Musik und Tanz erkennen.

Dieses Mal ist mir aufgefallen, dass Eva diese hebräischen Buchstaben so wunderbar nachgeformt und zum Tanzen gebracht hat.

Beim Schluss – wenn ich das sagen darf- , dachte ich, ihr könnt uns doch nicht so entlassen ? Es war schwer diesen offenen Schluss auszuhalten. Nachher dachte ich – ja jetzt sind wir dran, weiter zu machen.“


Pfarrerin Gudrun Weber-Gerhardts, Altenkirchen

Zum Gedenken an den Holocaust, 30.1.2009

Ort: ev. Christuskirche Altenkirchen


                          

Gelöst von allem, was die Anwesenden zuvor noch gedanklich beschäftigt hatte, tauchten sie in der Christuskirche,..., in die sensible Filmcollage der Regisseurin Katharina Otte-Varolgil ein. Zu Beginn tanzte Eva-Maria Kagermann ausdrucksvoll zu Thomas Kagermanns Gesang. In Anlehnung an die Rituale des jüdischen Glaubens,..., schuf Otte-Varolgil eine Choreografie, die durch Eva-Maria Kagermanns Körperskulpturen, ihren ausdrucksstarken, freien Tanz und die Wortgesänge beseelt wurde. Getragen wurde dies durch Thomas Kagermanns Kompositionen, Flöten und Violinentöne, bei deren Komposition er sich von jüdischen Klängen inspirieren ließ.


Kathrin Stricker, Rhein-Zeitung, 2.2.2009










... zur Performance: beWEGen/Japan

„Your performance was impressive and fantastic for me. I felt a kind of Japanese Noh from the performance.“

Von Prof. Hiroshi Utsumi Kyoto University

Nach „Gekreuzte Körper“ und beWEGen /Japan in St. Gallen 4.7.09









"Nach der TheatronToKosmos Aufführung "Japan" in der Kuppel war ich wie berauscht. Dieses wunderbare Zusammenspiel von Bild, Tanz und Musik, auch die Reduktion von stilistischen Mitteln (was für ein kreatives Tanzkostüm!) hat mich in einen entrückten verzauberten Zustand geführt. Eine plötzlich wieder auftauchende Liebe zu Japan und der japanischen Kunst hat mich am Ende mit überfließendem Herzen in Stille sitzen lassen."


Christiane Greitemann

Nach beWEGen/ Japan in der Kuppel 12.9.09


"I found the combination of all the aspects so intergrated. The music, the theatrical dance style, the paintings, the caligraphy and the mood so beautiful. A wonderful creation."

Samarpan

Nach beWEGen/ Japan in der Kuppel 12.9.09




DVD-Produktion mit Filmemacher Jürgen Greis